Unser Tag startete mit nebeligem kaltem Wetter. Nachdem alle ankamen stiegen wir in Sissach in den Zug. Nach der langen Zugfahrt nach Bern, während der uns zum Glück nie langweilig wurde, kamen wir beim Papiliorama in Kerzers an. Zuerst gingen wir zur Haupterlebniswelt: dem Papiliorama selbst. Dort sahen wir in einem künstlichen tropischen Regenwaldambiente sehr exotische, farbenfrohe und diverse Schmetterlings-, Vogel und Pflanzenarten. Danach assen wir auf dem Gang unser Mittagessen und mache sogar noch ein Dessert ;) Vor dem Papiliorama gibt es eine kleine Ausstellung in Form einer Wissenssammlung über die unterschiedlichsten Schmetterlingsarten der Welt. Lorenzo gab uns darauf bezogen einen kreativen Auftrag: Alle sollten versuchen sich einen Fakt zu merken, den sie bisher noch nicht gekannt hatten. Diesen Fakt stellten wir uns dann gemeinsam vor. Der nächste Ort war etwas dunkler: Wir gingen ins Nocturama. Es gab Faultiere zu sehen, welche sich an die Bäume klammerten und Flughunde, welche in einem isolierten Bereich blitzschnell herumflogen. Wir konnten sie durch eine Glasscheibe beobachten. Wir verliessen kurzzeitig das Gebäude, um eine kleine Pause zu machen. Auf der Terrasse probierten wir, die Pfaue zu streicheln. Sie waren etwas bissiger als erwartet … Danach besuchten wir den lebensfrohen Jungle Track: Es war herzerwärmend, die kleinen Enten und die prächtigen Papageien zu beobachten während wir durch den künstlichen Wald schritten. Bevor wir das „Wild …gesamten Text anzeigen
Unser Tag startete mit nebeligem kaltem Wetter. Nachdem alle ankamen stiegen wir in Sissach in den Zug. Nach der langen Zugfahrt nach Bern, während der uns zum Glück nie langweilig wurde, kamen wir beim Papiliorama in Kerzers an. Zuerst gingen wir zur Haupterlebniswelt: dem Papiliorama selbst. Dort sahen wir in einem künstlichen tropischen Regenwaldambiente sehr exotische, farbenfrohe und diverse Schmetterlings-, Vogel und Pflanzenarten. Danach assen wir auf dem Gang unser Mittagessen und mache sogar noch ein Dessert ;) Vor dem Papiliorama gibt es eine kleine Ausstellung in Form einer Wissenssammlung über die unterschiedlichsten Schmetterlingsarten der Welt. Lorenzo gab uns darauf bezogen einen kreativen Auftrag: Alle sollten versuchen sich einen Fakt zu merken, den sie bisher noch nicht gekannt hatten. Diesen Fakt stellten wir uns dann gemeinsam vor. Der nächste Ort war etwas dunkler: Wir gingen ins Nocturama. Es gab Faultiere zu sehen, welche sich an die Bäume klammerten und Flughunde, welche in einem isolierten Bereich blitzschnell herumflogen. Wir konnten sie durch eine Glasscheibe beobachten. Wir verliessen kurzzeitig das Gebäude, um eine kleine Pause zu machen. Auf der Terrasse probierten wir, die Pfaue zu streicheln. Sie waren etwas bissiger als erwartet … Danach besuchten wir den lebensfrohen Jungle Track: Es war herzerwärmend, die kleinen Enten und die prächtigen Papageien zu beobachten während wir durch den künstlichen Wald schritten. Bevor wir das „Wild Seeland“ betraten, kam der Wunsch auf Fangis im Naturpark zu spielen. Wir waren überaus aktiv und kamen vollkommen ausser Atem. Im Wild Seeland wurden dann noch Begrifflichkeiten wie Flora und Fauna geklärt, während wir versuchten die lokalen Tierarten zu erspähen. Zudem hat Lorenzo erklärt, dass der sogenannte 'gemeine Schimpanse' keineswegs gemein ist, sondern gemein eher als allgemein gedeutet werden kann. Nachdem wir noch ein paar Tiere gesehen haben, ging es für uns ab nach Hause mit dem Zug. Ins Papiliorama zu gehen, war ein spannendes Erlebnis mit vielen einprägsamen Momenten und wir freuen uns schon darauf, es im nächsten Jahr erneut zu besuchen!