SkiBoLa in Obergesteln
2024

Lagerbericht

Tag 1 - Samstag

Morgens am Treffpunkt wurde den Kinder mitgeteilt, dass sich die Abreise um 1 1/2 Stunden verzögert und wir bis dahin Kennenlernspiele und die Skifahrregelnerklärung machen werden. Als die Skifahrregeln erklärt wurden durften wir schon beginnen unser Lunch zu essen und bereiteten uns auf die Reise nach Obergesteln vor. Nach der langen anstrengenden, sowie auch lustigen Reise haben wir noch vor dem Lagerhaus ein paar Hosensackspiele gespielt und die Skier in den Skikeller geräumt. Anschliessend bezogen wir die Zimmer und erkundeten das Lagerhaus. Wir spielten Ping-Pong im Gemeinschaftsraum und es läutete bereits zum Abendessen. Nach dem Abendessen gab es noch eine theatralische Vorstellung der 15er um die Lagerregeln noch etwas besser zu verdeutlichen. Alle spielten noch etwas Sitzball. Und dann war es auch schon Zeit um ins Bett zu gehen.

Tag 2 - Sonntag

Nachdem wir mit guter Musik aus unseren Träumen geweckt wurden, machten wir uns auf den Weg zum Frühstückstisch. Eine Gruppe ging schon früher und deckte den Tisch. Als wir das frühstück beendet haben, machten wir unsere sandwiches für die Piste. Als wir die Skie und Snowboards aus dem Skikeller geholt haben machten wir uns auf denn weg zu der Bushaltestelle. Wir fuhren mit dem bus bis zu der Skipiste. Wir haben uns schon aufgewärmt währenddem die Leiter am Billete kaufen waren. Die profi gruppe ging dann schon das erste Mal auf den Bügellift. Währenddessen …gesamten Text anzeigen

Lagerbericht

Tag 1 - Samstag

Morgens am Treffpunkt wurde den Kinder mitgeteilt, dass sich die Abreise um 1 1/2 Stunden verzögert und wir bis dahin Kennenlernspiele und die Skifahrregelnerklärung machen werden. Als die Skifahrregeln erklärt wurden durften wir schon beginnen unser Lunch zu essen und bereiteten uns auf die Reise nach Obergesteln vor. Nach der langen anstrengenden, sowie auch lustigen Reise haben wir noch vor dem Lagerhaus ein paar Hosensackspiele gespielt und die Skier in den Skikeller geräumt. Anschliessend bezogen wir die Zimmer und erkundeten das Lagerhaus. Wir spielten Ping-Pong im Gemeinschaftsraum und es läutete bereits zum Abendessen. Nach dem Abendessen gab es noch eine theatralische Vorstellung der 15er um die Lagerregeln noch etwas besser zu verdeutlichen. Alle spielten noch etwas Sitzball. Und dann war es auch schon Zeit um ins Bett zu gehen.

Tag 2 - Sonntag

Nachdem wir mit guter Musik aus unseren Träumen geweckt wurden, machten wir uns auf den Weg zum Frühstückstisch. Eine Gruppe ging schon früher und deckte den Tisch. Als wir das frühstück beendet haben, machten wir unsere sandwiches für die Piste. Als wir die Skie und Snowboards aus dem Skikeller geholt haben machten wir uns auf denn weg zu der Bushaltestelle. Wir fuhren mit dem bus bis zu der Skipiste. Wir haben uns schon aufgewärmt währenddem die Leiter am Billete kaufen waren. Die profi gruppe ging dann schon das erste Mal auf den Bügellift. Währenddessen standen die Anfänger das erste Mal auf den Brettern. Als es dann zur Mittagspause kam assen wir unsere Sandwiches. Danach ging es weiter mit dem Fahren. Da wir dachten, es fährt kein bus gingen wir runter zu dem Bahnhof. Dort angekommen ist unser Zug gerade abgefahren und wir mussten wieder zu der Bushaltestelle laufen. Etwa wie im Mani Matter Lied. Als wir dann beim Lagerhaus ankamen und unsere Sachen abstellten, erwartete uns eine schöne warme Dusche mit guter Musik. Die wir nach unserem ersten langen Skitag sehr genossen. Nach einer zeit läutete es schon zum Abendessen. Es gab Reis mit gekochten Tomaten und Spiegeleiern. Dies war schon sehr gut. Zum Dessert gab es dann noch Kuchen, denn Thalia hatte Geburtstag und wurde 9 Jahre alt. Als Abendprogramm spielten wir noch verschiedene Spiele: Werwolf, Ligretto, Poker und so witer. Danach machten wir uns schon auf den Weg ins Bett und schliefen dann mit grosser Vorfreude auf den nächsten Tag ein.

Tag 3 - Montag

Früh am Morgen wurden wir geweckt und machten uns auf den Weg zum Frühstück. Wie immer war der Tisch schon von den Ämtlilenten gedeckt. Nach dem Frühstück machte sich jeder sein Mittagessen und füllte seine Feldflasche. Wir packten unser Zeugs ein und zogen unsere Ski- und Snowboard sachen an. Alles angezogen holten wir Boards oder Skier und eilten zur Bushaltestelle. Nachdem wir die schöne Schneelandschaft genossen hatten, stiegen wir aus dem Bus aus. Wir wärmten uns mit einem Aufwärmspiel namens Pinguin auf, während die ersten Leiter unsere Skipässe abholten. Die Ski- und Snowboardanfänger gingen auf die Anfängerpiste und die Fortgeschrittenen auf die eine Piste, die mit dem Zug und dem Bus ca. 40 Minuten dauerte. (Aletscharena) Wir fuhren die ganze Piste hinunter und lernten dabei Neues oder gingen sogar an unsere Grenzen. Am Mittag aßen wir unser Mittagessen, das uns neue Energie gab. Nach dem leckeren Essen fuhren wir den ganzen Nachmittag die Piste runter. Um 15.30 Uhr kamen wir ein letztes Mal unten an, weil wir uns für den Bus um 15.53 Uhr fertig machen mussten, Wir warteten auf den Bus und hörten Musik. Als der Bus kam, sahen wir die andere Skigruppe und wir fuhren zusammen zurück. Dort angekommen versorgten wir unsere Sachen. Die Ski- oder Snowboardschuhe wurden unten in den Schuhraum gestellt und danach gab es eine warme Dusche mit guter Musik. Es gab Lasagne, das war sehr gut, nach dem Essen haben wir unsere Ämtli gemacht und danach wurden wir zur Herzblatt Show eingeladen, wo es darum ging Leute auf die Suche nach der Liebe zu helfen. Die Show hat allen Spaß gemacht. Wir durften den Abend mit einem Dessert abschließen. Wir aßen unseren Pudding und danach machten wir uns bettfertig. Wir gingen ins Bett und schliefen ein.

Tag 4 - Dienstag

Heute begann der Tag früh, als wir uns voller Vorfreude aufmachten, um Ski zu fahren. Die aufgehende Sonne tauchte die Landschaft in goldenes Licht, während wir die Pisten hinab sausten und die frische Bergluft genossen. Zur Mittagszeit trafen sich die Gruppen auf der Piste, um gemeinsam zu essen und sich über die erlebten Abenteuer auszutauschen. Die meisten von uns entschieden sich dafür, den ganzen Tag auf den Pisten zu bleiben, und genossen die Fahrt auf den schneebedeckten Hängen bis zum späten Nachmittag. Erschöpft, aber glücklich, kehrten wir schließlich zurück ins Lagerhaus. Nach einem herzhaften Abendessen machten sich alle daran, ihre Aufgaben zu erledigen. Als krönender Abschluss des Tages organisierten wir eine Disco, bei der wir ausgelassen tanzten und die Musik genossen. Nach einer großartigen Zeit auf der Tanzfläche kehrten wir müde, aber zufrieden, zurück zu unseren Schlafplätzen. Während die meisten von uns sich bereits zur Ruhe begaben, blieben die 15er noch zurück, um das Lagerhaus wieder in Ordnung zu bringen. Schließlich, als alles an seinem Platz war, legten auch sie sich erschöpft zur Ruhe, und damit endete ein weiterer erlebnisreicher Tag in unserem Lager.

Tag 5 - Valentinstag

Heute hatten wir endlich die Gelegenheit, ausgiebig auszuschlafen, und das war genau das, was wir gebraucht haben, um den Tag voller Energie zu starten. Nach einer erholsamen Nacht haben wir gemeinsam ein köstliches Brunch zubereitet und genossen.

Während die Sonne am Himmel strahlte, machten sich die 15er zusammen mit Lorenzo und Céline und Gian auf einen aufregenden Ausflug zue Einer Hängebrücke. Auch sahen wir dort den ältesten Dorfkern in Holzbauweise der Schweiz. Die anderen Lagerleiter entschieden sich dafür, einen Aufräumwettbewerb zu veranstalten, um unser Lager noch gemütlicher zu gestalten.

Am Nachmittag teilten wir uns in zwei Gruppen auf: Eine Gruppe spielte Volleyball und Völkerball, während die andere Gruppe draußen im Schnee ein beeindruckendes Iglu baute. Nach einiger Zeit tauschten die Gruppen ihre Aktivitäten, um auch die andere Tätigkeit zu erleben. Leider haben einige Jungs während des Schneebaus unangemessene Skulpturen erstellt, was eine ernste Ansprache erforderte.

Zum Abendessen gab es köstliche Fajitas, bei denen jeder seine Tortillas nach Belieben füllen konnte, was zu einem festlichen und geselligen Abendessen führte.

Für das Abendprogramm haben die Lagerleiter einen Wellnessabend organisiert. Elise und Celine zauberten Zöpfchen, Kim bot entspannende Massagen an, und Jesse unterhielt die Kleinen mit Hörspielen. Die Älteren nutzten die Gelegenheit, um sich mit Lorenzo über allerlei Themen zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen.

Insgesamt war es ein wunderbarer Tag voller Aktivitäten, Genuss und Gemeinschaft, der uns allen lange in Erinnerung bleiben wird.

Tag 6 – Donnerstag

heute gingen wir zum ersten Mal Alle zusammen in die Aletscharena. Über die 40 Minuten dort hin war niemand erfreut. Nachdem wir nacheinander Alle Skibillete erhalten haben gingen wir mit der Zubringerbahn in die Höhe. Oben lag im Gegensatz zum Tal auch tatschlich Schnee zum Skifahren. Es war witzig wenn wir im Verlauf des Tages andere unserer Skigrupppen trafen, denn die Chance in diesem riesigen Skigebiet war eher klein. Am frühen Nachmittag gingen die ersten nach Hause, doch es ab auch Kinder, sogar unter den Jüngsten, die bis zur letzten Bergfahrt auf den Brettern standen!

Als diese dann im Lagerhaus ankamen blieb nur wenig Zeit zum Duschen, bevor es zum Abendessen läutete. Danach erledigten wir wie immer unsere Ämtli. Als Abendprogramm gab es ein sogenanntes Matrazengame. Eigentlich eine Quizshow, bei der 5 Teams gegeneinander antraten. Es war teils sehr chaotisch, laut und emotional. Jeder und jede wollte ihr eigenes Team zum Sieg verhelfen, auch mit fragwürdigen und regelbrechenden Methoden.

Nachdem die Siegergruppe ihren Preis erhielt konnten wir noch Postkarten schreiben. Manche Kinder bestanden darauf, dass auch Postkarten auch zugestellt werden würden, wenn nur der Name und die Postleitzahl auf der Karte stünde. Also falls Sie, liebe Eltern, keine Postkarte erhalten haben, geben Sie ihrem Kind nächstes Mal eine Adressliste mit Strasse und Hausnummer mit.

Tag 7 – Freitag

Wehmütig traten wir den letzten Tag auf den Skiern an. Wieder hatten wir eine 40 Minütige Zugfahrt vor uns. Auf der Piste genossen wir ein letztes Mal, das unglaubliche Panorama der Aletscharena. Zumindest die Profi Skigruppe sah sich heute auch das erste Mal den Aletschgletscher an. Beeindruckend! Das Mittagessen verbrachten wir alle gemeinsam. Am selben Ort schossen wir auch das Gruppenfoto.

Am Abend, assen wir das leckere Abendessen mit einer kleinen Zusatzschwierigkeit: Die Hände einer ganzen Tischreihe wurden aneinandergeklebt. Das tat nicht nur weh weil die Haare am Handgelenk ausgerissen wurde, sondern erschwerte das Essen doch sehr stark. Es war aber auch ein bisschen lustig. Nach den Ämtli gab es dann noch eine Rückblickrunde, die Altersgetrennt war. Wir durften den Leitern sagen, was uns am Lager gefiel, und was sie nächstes Jahr anders machen sollten. Danach gab es zum letzten Mal ein leckeres Dessert und dann ging es schon los mit einer wilden Disco! Wir 15er haben verschiedene stark zuckerhaltige Getränke angeboten, während auf der Tanzfläche alle zu Klassikern wie Country Roads mitsangen. Es war traumhaft. Nach dem äusserst romantischen Lawinentanz, gab es nur noch drei Songs und dann mussten wir auch schon ins Bett.

Tag 8 – Samstag

Der Tag begann eigentlich genau so wie geplant. Alle Kinder brachten ihr Gepäck, Skischuhe, Skis, Snowboardschuhe und Snowboard nach draussen, assen ihr Morgenessen uns konnten dann in die Turnhalle. Währenddessen reinigten alle Leitenden das Haus gründlich. Als der Hauswart zufrieden war gingen wir los an den Bahnhof Obergesteln, wo wir nochmals 25 Minuten warten mussten. Leider hatte der Zug nach Brig aber dermassen Verspätung, dass wir unseren Zug in Brig dann verpasst hatten, bevor wir überhaupt in Brig angekommen sind. Wir mussten am Bahnhof eine ganze Stunde auf den nächsten Zug warten, und dieser war dann auch nicht mehr für uns reserviert.

In Bern stiegen wir dann um und der Zug war so voll, dass viele am Boden sitzen mussten. Zu Allem Übel hatte auch dieser Zug wieder eine Verspätung von 20 Minuten was zur Folge hatte, dass wir die S3 in Olten wieder verpassten. Wir konnten unser Pech kaum fassen. Am Ende kamen wir erschöpft mit einer Verspätung von eineinhalb Stunden in Sissach an.

Schweren Herzens machten wir ein letztes Chi-ai-ai und verabschiedeten uns dann mit einem Handshake.

-15er Team