SoLa im Zelt in Rothenthurm
2019

Samstag 29. Juni 2019

Juhuu s Lager startet! Nachdem wir uns von unseren Eltern verabschiedet haben, machten wir uns auf den kurzen Weg zum Bahnhof. Über Olten fuhren wir ca. 1h 30min nach Arth Goldau. In Luzern verabschiedeten wir uns von den Teilnehmern und Leitern des Hauslagers. Als wir in Goldau ankamen, stiegen wir in einen regionalen Zug um, mit diesem Zug fuhren wir nach Rothenthurm, und von dort aus wanderten wir ca. 30 min. zu unserem Zeltplatz. Im Muelito, dem Essenszelt assen wir unseren Lunch. Danach fingen wir mit dem Aufbau des Umziehzelts, der Latrinen und der Spatzen an. Diese Bauten beendeten wir dann auch bis zum Abendessen.

Sonntag 30. Juni 2019

Nach einem leckeren Frühstück starteten wir in den Tag mit dem Aufbau. Um uns von dem anstrengendem Arbeiten zu erholen, konnten im Muelito Spiele gespielt werden. Nach dem Salatbuffet, welches wir zu Mittag gegessen haben, führten wir die Arbeiten fort. Wir bauten das Duschzelt, die zweite Latrine und die Abwaschstelle zu Ende. Es klingelte schon für das Abendessen. Das Mahl bestand aus Kartoffelstock mit Pilz-Rahmsauce. Mit vollem Magen widmeten wir uns unseren Ämtchen. Als die Ämtchen vollbracht waren, gab es ein lustiges und zu gleich ein lehrreiches Schauspiel über drei Schweizer Sagen/Geschichten. Da wir Kinder selbst Geschichten kannten, durften wir diese natürlich auch vortragen. Anschliessend gab es für alle ein leckeres Dessert, welches aus Popcorn, Kuchen und Gummibärchen …gesamten Text anzeigen

Samstag 29. Juni 2019

Juhuu s Lager startet! Nachdem wir uns von unseren Eltern verabschiedet haben, machten wir uns auf den kurzen Weg zum Bahnhof. Über Olten fuhren wir ca. 1h 30min nach Arth Goldau. In Luzern verabschiedeten wir uns von den Teilnehmern und Leitern des Hauslagers. Als wir in Goldau ankamen, stiegen wir in einen regionalen Zug um, mit diesem Zug fuhren wir nach Rothenthurm, und von dort aus wanderten wir ca. 30 min. zu unserem Zeltplatz. Im Muelito, dem Essenszelt assen wir unseren Lunch. Danach fingen wir mit dem Aufbau des Umziehzelts, der Latrinen und der Spatzen an. Diese Bauten beendeten wir dann auch bis zum Abendessen.

Sonntag 30. Juni 2019

Nach einem leckeren Frühstück starteten wir in den Tag mit dem Aufbau. Um uns von dem anstrengendem Arbeiten zu erholen, konnten im Muelito Spiele gespielt werden. Nach dem Salatbuffet, welches wir zu Mittag gegessen haben, führten wir die Arbeiten fort. Wir bauten das Duschzelt, die zweite Latrine und die Abwaschstelle zu Ende. Es klingelte schon für das Abendessen. Das Mahl bestand aus Kartoffelstock mit Pilz-Rahmsauce. Mit vollem Magen widmeten wir uns unseren Ämtchen. Als die Ämtchen vollbracht waren, gab es ein lustiges und zu gleich ein lehrreiches Schauspiel über drei Schweizer Sagen/Geschichten. Da wir Kinder selbst Geschichten kannten, durften wir diese natürlich auch vortragen. Anschliessend gab es für alle ein leckeres Dessert, welches aus Popcorn, Kuchen und Gummibärchen bestand. Danach zogen wir uns in unsere Zelte zurück und gingen schlafen.

Montag 01. Juli 2019

Als wir Sanft aus dem Schlaf geweckt wurden und wir uns Tag bereit machten gab es ein leckeres Frühstück. Wir starten mit dem Luxus-Aufbau. Der Luxus-Aufbau bestand darin, sich den Zeltplatz gemütlicher, einfacher und schöner zu gestalten. Unsere Arbeiten wurden unterbrochen durch das läuten der Glocke für das Mittagessen. Es gab feines Birchermüesli, das spezialisiert wurde durch Tell-Bircher und Gessler-Muesli, passend zum Lagermotto. Nach dem Essen arbeiteten wir weiter. Die Arbeiten wurden vollendet. Es wurden gebaut: Treppen, Unterschlüpfe unter den Zeltpodesten, ein Lavabo, Vorzelte und ein cooler Fahnenmast. Nach diesen anstrengenden Arbeiten durften wir eine kühle und zugleich erfrischende Dusche nehmen. Wir hatten Freizeit bis es zum Abendmahl klang. Das Mahl: Ratatouille mit Polenta und Salat. Für die hungrigen Bären gab es noch Kartoffelstock zum Ende. Wir inspizierten die vollendeten Arbeiten und gaben ihnen den verdienten Applaus. Dann wurden wir nach diesem anstrengenden und super tollen Tag ins Bett geschickt.

Dienstag 02. Juli 2019

Durch das sanfte wecken der Leiter begann der Tag für uns wieder besonders gut. Nach dem Morgenessen wurde die Tell Geschichte uns noch einmal näher gebracht durch eine Vorlesung. Wir bekamen ein Packliste, die wir befolgen mussten. Wir standen in die Gruppe und machten uns bereit für die Abreise. Es zogen also sechs Gruppen auf die Reise. Das Ziel: Einen besonderen Gruppenplatz finden. Als wir unseren schönen Platz gefunden hatten machten wir unser Mittagessen. In der Gruppe überlegten wir uns noch einen Gruppennamen und haben ein kleines Theater eingeübt. Vier von sechs Gruppen sind danach zusammen am See baden gegangen die Anderen durften sich auf dem Zeltplatz mit einer Dusche abkühlen. Am Abend wurden die eingeübten Theaterstücke und die Gruppennamen vorgestellt. Daraufhin mussten die Kinder auch schon schlafen gehen.

Mittwoch 03. Juli 2019

Am Morgen wurden alle von dem starken Regen und des Hagels geweckt. Nach dem Frühstück haben wir Drinks, selbstgemachte Armbänder, ein Theaterstück und ein Lied vorbereitet, da die Teilnehmer des Hauslagers kamen. Im frühen Nachmittag traf das Hauslager ein, wir haben ihnen alles Einstudierte vorgestellt. Danach wurde allen das Schwingen beigebracht, denn Reto kam extra für diesen Anlass mit Schwinghosen ins Lager. Es gab auch Sockenkämpfe, bei denen es darum ging die Socken des Gegners auszuziehen. Zum Abendessen gab es Risotto und Salat. Am Abend wurde eine Disco veranstaltet, die DJs haben sich wiedereinmal selbst übertroffen. Danach mussten alle ins Bett.

Donnerstag 04. Juli 2019

Am nächsten Morgen assen wir, die beiden Lager getrennt voneinander, Frühstück. Danach verabschiedeten wir uns von dem Hauslager. Das Morgenprogramm bestand aus einem Postenlauf, wobei es um Sehbehinderungen ging. Ein Teil dieses Postenlaufs war ein Parkour, bei dem man mit einer Brille die eine sehbehinderung von 96% simuliert, trug. Dadurch wurden der Parkour immens schwieriger zu meistern. Trotzdem schafften es einige Teilnehmer Zeiten unter 15 Sekunden aufzustellen. Nach einem vorzüglichen Mittagessen ging das Programm weiter. Wir liefen ein kurzes Stück zu einer Wiese, dort spielten wir Baseball und danach noch eine epische Runde Englische Bulldogge. Leider waren einige ältere Teilnehmer und Leiter nicht anwesend, da sie ins Hauslager leiten gingen. Nach dem Sportblock studierten wir in Gruppen ein Theater, einen Tanz, eine Singaufführung und eine Gymnastikshow ein. Diese trugen wir dann nach dem Abendessen vor. Beim Abendessen konnten wir uns zwischen Mais, Kebap und Käsebengel entschieden. Nach diesen Aufführungen gingen wir ins Bett.

Freitag 05. Juli 2019

Der Freitag war ein sehr abwechslungsreicher Tag. Am Morgen fertigen wir unsere eigenen Panflöten an. Und am Nachmittag machten wir einen spontanen Ausflug zum Ägerisee, dort konnten wir uns erfrischen. Doch dafür war der Aufstieg zum Lagerplatz überhaupt nicht erfrischend. Vorallem das erste Stück vom See bergauf, verlangte uns allen viel ab. Nach circa einer Stunde marschieren erreichten wir unseren Zeltplatz, dort hatten wir ein wenig Freizeit gab es auch schon vorzüglichen Griessbrei mit verschiedenen Kompotten zum Abendessen. Als Abendprogramm wurde uns ein Teil der Geschichten von Wilhelm Tell vorgespielt. Darauf wurden wir ins Bett geschickt. Kurz vor Mitternacht wurden wie aber wieder geweckt. Ein Nachtgame wurde veranstaltet. In zwei Gruppen mussten wir gegeneinander antreten.

Samstag 06. Juli 2019

Wegen einem starken Unwetter gingen wir ins Hauslager im Eigenthal. Die Küchenteam vom Haus, überarbeitete sich beinahe als sie ein Z'Nacht für 100 Personen kochen musste. Zum ersten Mal in einer Woche schliefen wir wieder auf einer Matratze.

Sonntag 07. Juli 2019

Am Sonntag brunchten wir gemütlich mit dem Hauslager den ganzen Morgen lang. Am Nachmittag spielten wir ein riesen Brettspiel, bei dem man manchmal eine Nummer im Haus suchen mussten.

Montag 08. Juli 2019

Am Montag reisten wir per ÖV wieder zurück ins Zelt.

Dienstag 09. Juli 2019

Am Dienstag fing das 36-Stunden-Game an. Wir verbrachten den ganzen Tag damit Geld zu verdienen. Hauptsächlich durch Aufgaben, die wir von Leitern in witzigen Kostümen bekamen. Am Abend assen wir wunderbare Pizzen.

Mittwoch 10. Juli 2019

Wir wurden sanft aus unserem Schlaf gerissen und assen Morgenessen. Uns wurde die Aufgabe gestellt wir sollen auf Papierzettel Aufgaben daraufschreiben die wir besonders gut konnten, der Name musste auch darauf. Nach diesem 1. Schritt wurden die Papierzettel einzeln gezogen und wir mussten die Aufgaben gegen die Leiter spielen. Nach dem assen wir besonders gutes Essen, Käseschnitte und Fotzelschnitte. Nach dem Essen gab es ein Aufräum Wettbewerb, damit verdienten die jeweiligen Gruppen der Zeltmitglieder wieder JuBla-Dollar, das wir am Abend brauchten. Den am Abend gab es Street-Food-Festival. Es gab, Knoblauch-Brot, Fajitas, Schokofrucht-Spiesse und Maispfannkuchen. Mit unserem Geld das wir verdienten konnten wir unser Essen bezahlen. Nach dem Essen schickten sie uns ins Bett.

Donnerstag 11. Juli 2019

Das grosse Abbauen begann am Morgen konnten wir alle noch ein letzes Mal Duschen, denn der Duschturm wurde schon am Donnerstag in den Container versorgt. Auch zwei von drei Latrinen wurden zugeschüttet. Das Holz das wir über zwei Wochen verbaut haben, warfen wir auf einen riesigen Haufen, den wir nach dem Abendessen angezündet haben. Das Feuer konnten wir aus unseren Spatzen beobachten. Die Leiter mussten Schichtweise die ganze Nacht das Feuer bewachen.

Freitag 12. Juli 2019

Heute mussten wir Restlos den ganzen Platz aufräumen. Das einzige was noch stand war das Küchenzelt und das nun leere Umziehzelt. Wir durften im Heustock des Bauern übernachten

Samstag 13. Juli 2019

Und schon wieder ist ein weiteres Lager vorbei! Wie jedes Jahr vergingen diese beiden Wochen wie im Flug. Nachdem der Container abgeholt wurde waren unsere Rucksäcke das einzige was auf dem ganzen Zeltplatz noch zu sehen war. Um unsere besinnliche Abschlussrunde nicht in der prallen Sonne durchführen zu müssen, sassen wir in einem grossen Kreis in den Wald. Wir sagten alle was uns besonders gut gefiel, und was und weniger gefallen hat. Danach wanderten wir nach Rothenturm und nahmen den Zug. In Luzern trafen wir auf das Hauslager und fuhren bis auf Sissach zusammen.